Ausbildung
Die modulare RPI-Ausbildung, bestehend aus sechs Ausbildungswochenenden, ist auf die Bedürfnisse der Gemeindearbeit zugeschnitten und vermittelt Kompetenzen, die zur verantwortungsvollen Mitarbeit in der Kindersabbatschule (Kindergottesdienst), im kirchlichen Religionsunterricht sowie der Familiendiakonie befähigen. Das RPI bietet deshalb drei Ausbildungsgänge an (siehe unten).
Ein Einstieg in die Ausbildung ist jederzeit möglich, d. h. bei jedem Ausbildungs-wochenende. Nach dem Besuch aller sechs Ausbildungswochenenden erhalten die Teilnehmer/-innen eine Teilnahmebestätigung. Werden alle Leistungsnachweise erbracht, wird ein Hochschulzertifikat der Theologischen Hochschule Friedensau ausgehändigt.
1. Kirchliche Kinderpädagogik (KIP)
Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Kindersabbatschule (Kindergottesdienst) für Kinder verschiedener Altersstufen von 0 bis 15 Jahren.
2. Kirchlicher Religionsunterricht (RU)
Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Religionsunterricht für Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren in den Gemeinden erteilen.
Die beiden Ausbildungsgänge KIP und RU können mit einem Hochschulzertifikat (4 credit points) der Theologischen Hochschule Friedensau abgeschlossen werden. Weitere Erläuterungen dazu gibt es in dem Artikel "RPI-Ausbildung mit Extra-Plus".
3. Familiendiakonie (FAM)
Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich in ihren Ortsgemeinden in der Diakonie (Familiendiakonie) engagieren oder engagieren wollen.
Was Absolventinnen und Absolventen über die RPI-Ausbildung sagen:
- "Ich fühlte mich wie neu berufen"
Artikel in "adventisten heute" (September 2019) - "RPI lohnt sich!"
Artikel in "adventisten heute" (Januar 2019) - „Ich konnte immer noch dazulernen“
Artikel in "adventisten heute" (Juni 2018) - "Das RPI kam für mich zum richtigen Zeitpunkt",
Artikel in "adventisten heute" (März 2015) - "Von der RPI-Ausbildung profitieren Erwachsene und Kinder!"
Artikel in "DSV Informationen" 3/2013 (Schweiz) - "Eine Quelle der praktischen Ideen"
Artikel in "adventisten heute" (September 2013)